MM:
Sehr geehrte Herr und Frau Görgülü. Zunächst einmal beglückwünschen wir Sie
zur Familienzusammenführung. Wie geht es Ihnen, wie geht es Ihrem Sohn?
Kazim Görgülü:
Ich bin sehr stolz auf meinen Sohn. Ich
habe ihn nach der letzten Gerichtsverhandlung am 11. Februar in meine Arme
genommen und ihm stolz erklärt, dass ich seit acht Jahren vor Gericht um ihn
kämpfe. Und er, mein kleiner Sohn, hat nach einer halben Stunde Gespräch mit
der Richterin alles zum glücklichen Ende gebracht. Ich bin sehr glücklich.
Celestina Görgülü:
Ich freue mich für meinen Mann und für
unseren kleinen starken Sohn. Ich bin vor allem froh, dass wir nun endlich
in absehbarer Zeit diese seit acht Jahren anhaltenden Anspannungen und
diesen Dauerstress beenden können; diese Angst, ihn durch eine drohende
Adoption nie wieder sehen zu können. Ich bin stolz auf unsere gesamte
Familie. Vor allem auch auf unsere beiden Töchter, die mit Kazim und mir
diese schwere Last über all die Jahre getragen haben. Sie haben für unseren
kleinen KJ (Kazim Junior) auf vieles verzichten müssen. KJ wurde Kazims Sohn
liebevoll von unseren Töchtern genannt.
MM:
Was viele nicht wissen ist, dass sie bereits ersten unangenehmen Kontakt zu
bundesdeutschen Behörden hatten, als Sie heirateten. Woran lag das?
Kazim Görgülü:
Einen Tag nach unserer Hochzeit
erhielten wir Post von der Stadt Leipzig. In einem Schreiben wurden wir
darüber informiert, dass eine Scheinehe bestraft werde. Uns hat es die
Sprache verschlagen.
Celestina Görgülü:
Ich war über dieses Schreiben völlig
entsetzt und fühlte mich diskriminiert und kriminalisiert. Ich war zuvor
noch nie mit Problemen ausländischer Mitbürger in Berührung gekommen. Jetzt
fühlte ich mich schon fast selbst als Ausländerin. Auf Grund meines seltenen
Vornamens werde ich oft angesprochen und gefragt, ob ich Deutsche bin. Es
ist in Deutschland nicht immer einfach, mit einem Ausländer verheiratet zu
sein. Noch dazu, wenn er ein Muslim ist.
MM:
Während die Faktenlage bezüglich des Falles der Vaterschaft in zumindest
einige Zeitungen, wie z.B. der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ oder der
„Süddeutschen Zeitung“ geschildert wurde, ist wenig über Ihre gefühlsmäßige
Situation bekannt. Wie haben sie sich über die Jahre gefühlt?
Kazim Görgülü:
Ich habe mich verletzt, unverstanden und
diskriminiert gefühlt. Ich glaube, dass die entscheidenden Mitarbeiter in
den Behörden und die Richter beim Oberlandesgericht Naumburg sich
möglicherweise von ausländerfeindlichen Emotionen haben beeinflussen lassen.
Celestina Görgülü:
Ich habe nie gedacht, dass in
Deutschland solch ein komplettes Versagen der Behörden und der Justiz
überhaupt möglich ist. In all den Jahren haben wir fast jeglichen Glauben an
Recht und Gerechtigkeit in Deutschland verloren. Der seelische Druck war
unwahrscheinlich groß. Das immense Leid, was uns von den Behörden und auch
den Pflegeeltern in Sachsen-Anhalt all die Jahre angetan wurde, wünsche ich
nicht meinem schlimmsten Feind. Wenn deutsche Richter in einem Beschluss
schreiben, dass es dem Kind nicht zuzumuten sei, „beim Umgang mit seinem
Vater über seine gemischtnationale Herkunft nachdenken zu müssen“, so
wirft dies viele Fragen auf. Bleibt zu hoffen, dass dies Einzelfälle sind.
Wir können jedoch nicht verstehen, dass alle Beteiligten seitens deutscher
Behörden immer noch in Amt und Würden sind und offenbar auch keinerlei
Konsequenzen aus deren Handeln gezogen wurde. Das bedeutet: Es kann immer
wieder passieren, was uns passiert ist. Und niemand wird zur Rechenschaft
gezogen. Manchmal hatten wir das Gefühl, dass die deutsche Justiz
unbarmherzig ist. Niemand hat sich bei uns entschuldigt. Niemand.
MM:
Woher haben sie die Kraft genommen, diesen acht-jährigen Rechtsstreit bis
hin zum Europäischen Gerichtshof zu überstehen?
Kazim Görgülü: Der Glaube an die
Barmherzigkeit Gottes und Seine Liebe gaben mir die Kraft. Schließlich ist
die Liebe zu meinem Sohn, die tief in mir steckt, auch ein Geschenk Gottes.
Als ich 2001 vom Amtsgericht Wittenberg das erste Mal das Sorgerecht für
meinen Sohn erhielt, hatte ich nicht gedacht, dass das Jugendamt Wittenberg
und die Pflegeeltern mich durch unzählige Beschwerden beim OLG Naumburg zu
immer neuen Verfahren durch alle gerichtlichen Instanzen zwingen werden.
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte Anfang
2004 hatte ich gedacht, dass ich nun meinen Sohn in meine Familie holen
kann. Dass ich noch weitere vier Jahre vor Gericht streiten muss, hatte ich
nicht erwartet. Kraft haben mir vor allem die Kontakte mit meinem Sohn
gegeben. Schon 2000 als ich meinen Sohn das erste Mal im Arm hielt, wusste
ich, dass mein Sohn mich liebt. Wir haben die wenigen Stunden der
Gemeinsamkeit immer genossen.
Celestina Görgülü:
Ich weiß nicht, ob wir die acht Jahre durchgehalten hätten, wenn wir von
Anfang an gewusst hätten, welch schweren Weg wir gehen müssen. Ich hatte
zuvor nie mit einem Jugendamt zu tun und konnte mir einfach nicht
vorstellen, dass ein Vater sein Kind nicht zu sich nehmen darf, wenn die
Mutter das Kind zur Adoption freigegeben hat. Kraft habe ich vor allem von
meinem Mann meinen Kindern und von unseren Freunden erhalten. Meine
Großmutter hatte zwei Weltkriege erlebt. Sich hat mir immer wieder gesagt:
"Wer wegschaut, wenn Unrecht geschieht, macht sich mit schuldig."
MM:
Und wie haben Sie das finanziert, war das nicht auch eine enorme finanzielle
Belastung?
Kazim Görgülü:
Bis 2006 lief unsere Baufirma gut. Wir
hatten Auftraggeber die ihre Rechnungen bezahlten und konnten so mit vielen
Entbehrungen überleben. Ende 2006 Zahlte ein Auftraggeber über 15.000 €
nicht. Wir hatten in einer US-Kaserne eine Wohngebäude verputzt. Seit Januar
2007 streiten wir auch hier vor Gericht. Auch das ist in Deutschland
Normalität. Leider haben wir diesen Verdienstausfall nicht kompensieren
können, so dass unser Firma in Insolvenz gehen musste. Hinzu kam, dass ich
seit Sommer 2007 nicht mehr regelmäßig arbeiten konnte. Wenn an Wochenenden
geplant war, Christofer sehen zu dürfen, verließ ich die Baustelle, an der
ich gerade arbeitete. Ich reiste aus vielen hundert Kilometern Entfernung
an, um mit Christofer Kontakt haben zu können. Um dann feststellen zu
müssen, dass es vergeblich war: Sie verwehrten mir Christofer. Dies
passierte oft. Wie viel Geld ich umsonst bezahlte für Tankfüllungen; ich
weiß es nicht mehr.
Als der Vormund Oktober 2007 meinen Sohn aus
der Schule holen wollte, brachten die Pflegeeltern Christofer vier Wochen
Mittwoch, Donnerstag und Freitag nicht mehr in die Schule. Von mir wurde
aber erwartet, dass ich mich für eventuell stattfindende Umgänge
bereithielte. Finanziell sind wir völlig ruiniert worden. Mein Sohn hat am
11.2.08 zu der Richterin gesagt, dass er weiß, dass ich kein Geld und viele
Probleme habe. Er möchte aber trotzdem zu seinem Papa.
Celestina Görgülü:
Wie mein Mann schon sagte, hatten wir
bis Ende 2006 neben unseren Kampf um Christofer auch noch die Baufirma
betreiben können. Als wir dann aber nun auch noch gerichtlich um unser Geld
kämpfen mussten, war diese Belastung zeitlich nicht mehr zu schaffen. Ich
bringe seit Jahren, als Beistand für meinen Mann, im Monat über 150 Stunden
für den Kampf um Christofer auf. Seit 2007 schaffe ich einfach diese
Doppelbelastung nicht mehr, so dass notwendigen Arbeiten für die Firma
liegen blieben. Der Preis, den wir bezahlt haben, ist sehr hoch. Doch unsere
Kinder sind keine Handelsware. Traurig bin ich nur darüber, dass ich noch
nicht ein einziges Mal mit meinem Mann die Türkei besuchen konnte. Entweder
ließen es die Gerichtsverfahren nicht zu, oder wir hatten einfach kein Geld.
Auch Christofer hat sich gewünscht, seine Großmutter kennen zu lernen. Sie
ist seit Jahren sehr krank.
MM:
Welche Gruppen, Vereine, Parteien und Einzelpersonen haben Sie während der
langjährigen Prozesse unterstützt?
Kazim Görgülü:
Sehr viel Unterstützung haben wir vom
Väteraufbruch für Kinder e.V. erhalten. Besonders der Bundesvorstand Dietmar
Nikolai Webel aus Sachsen-Anhalt hat sich für meinen Kampf um meinen Sohn
eingesetzt. Immer wieder hat er die Politiker in Bund und Land angeschrieben
oder Mahnwachen organisiert. Auch der türkischen Botschaft möchte ich
danken. Sie hat zu allen Verhandlungen im Oberlandesgericht Naumburg einen
Beobachter geschickt und auch zahlreiche Protestnoten an die Bundesregierung
Deutschland gesandt. Nicht vergessen möchte ich den europäischen
Ministerrat, der Deutschland immer wieder kritisierte und die Umsetzung des
Urteils vom Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte verlangte. Ohne
diesen konsequenten Druck auf Deutschland, hätte ich meinen Sohn nie sehen
dürfen. Die Behörden in Sachsen-Anhalt waren nie freiwillig bereit, eine
Familienzusammenführung mit meinem Sohn zu unterstützen. Jeden Umgang musste
ich hart erkämpfen.
Celestina Görgülü:
Ab dem Jahr 2004, hat sich ein
überschaubarer, fester Helferstamm um uns gebildet, ohne jetzt alle Namen
nennen zu wollen. Konnten wir uns manchmal das Verhalten Christofers nicht
ganz erklären, halfen uns beispielsweise psychologische Fachkräfte weiter.
Über neueste Entwicklungen im Kindschaftsrecht in Deutschland oder in Europa
wurden wir auch immer umgehend informiert, so dass wir stets auf dem
neuesten Stand waren. Hilfe erhielten wir ebenfalls von Einzelnen aus
Adoptiv- und Pflegekinderkreisen. Und auch in juristischer Hinsicht wurden
wir mehr als gut betreut. Aus all den Erkenntnissen erwuchs unsere Strategie
und Taktik. Unsere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit lag in professionellen
Händen, da uns klar war, dass auch der öffentliche Druck eine große Rolle
spielte.
Als einzige deutsche Partei hat uns auf
vielfältige Weise die Bundestagsfraktion der Partei "DIE LINKE" unterstützt.
Bedanken möchte ich mich auch bei unseren vielen deutschen Freunden. Vor
allem bei der Kirchengemeinde in Gollma, meiner besten Freundin Carola
Buschmann und bei unserer Bochumer Rechtsanwältin Azime Zeycan. Auch in den
deutschen Amtsstuben gab es immer wieder einzelne Menschen, die uns
unterstützt haben. Allein hätten wir diesen Kampf gegen die geballte
Behördenmacht nicht führen können.
MM:
Haben Sie sich auch an muslimische Verbände gewandt?
Kazim Görgülü:
Ja meine Frau hatte sich 2004 in einer
Phase von großer Verzweiflung an einen der größten Verbände in Deutschland
gewandt und um Hilfe gebeten. Doch fanden wir dort kein Gehör.
Celestina Görgülü:
Von unseren deutschen Freunden werde ich
immer wieder gefragt, wieso Kazim keine Unterstützung von den Muslimen in
Deutschland erhält, obwohl in vielen Zeitungen auch in der Hüriyet und im
Fernsehen immer wieder von unserem Fall berichtet wurde. Ich konnte diese
Frage bisher nicht beantworten. Vielleicht ist es einfach nur Angst vor den
deutschen Behörden. Ich weiß es nicht. Übrigens ist Kazim bereits der dritte
Türke, der eine Klage gegen Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof
gewonnen hat.
MM:
Und wie stand es mit den Medien; schließlich kommt es nicht alle Tage vor,
dass Deutschland wegen Verletzung der Menschenrechte vom Europäischen
Gerichtshof verurteilt wird. Haben die Medien den Skandal hinreichend
thematisiert?
Kazim Görgülü:
Die Medien in Sachsen und Sachsen-Anhalt
haben regelmäßig über unseren Fall berichtet. Das öffentliche Interesse war
sehr groß. Auch die ARD und der MDR haben mehrfach berichtet.
Celestina Görgülü:
In fast allen juristischen
Fachzeitschriften wurde von unserem Fall ausführlich berichtet oder man hat
ihn kommentiert. Aber nicht nur die Zeitungen in den Bundesländern. In
vielen Universitäten wird der Fall in Vorlesungen behandelt. Wir haben
wirklich Rechtsgeschichte geschrieben. Noch nie hat ein einfacher
mittelloser Vater so lange vor Gericht um sein Kind gestritten. Wir sind vor
allem auf unsere taktischen und strategischen Leistungen stolz.
MM:
Haben sie jetzt Verständnis dafür, dass - obwohl es keine islamische
Voraussetzung ist - dennoch viele Muslime die standesamtliche Trauung in
Deutschland dringend empfehlen?
Kazim Görgülü:
Ja, auf alle Fälle.
Celestina Görgülü:
In Deutschland sollten vor allem
Ausländer, die mit einer deutschen Frau Kinder haben, die standesamtlichen
Trauung vollziehen. Denn nur dann haben sie auch das Sorgerecht für ihre
Kinder, ohne dass die Kindesmutter dem ausdrücklich zustimmen muss. Nicht
verheiratete Väter sind nahezu rechtlos in Deutschland. Immer wieder werden
vor allem Mütter von gemischt nationalen Kindern vom Jugendamt beraten,
keine gemeinsame Sorgerechtserklärung abzugeben, weil man die Väter nach
einer Trennung einfacher entsorgen kann. Diese Väter haben dann kein
Mitspracherecht, wenn es um die Belange ihrer Kinder geht.
MM:
Erlauben Sie eine allgemeine Frage, wie empfinden Sie die Lage für Muslime
in Ostdeutschland?
Kazim Görgülü:
Wir werden immer noch mit Argwohn und
Misstrauen beäugt. Vor allem Frauen mit Kopftuch haben es schwer. In Leipzig
haben aber auch äußerlich angepasste Ausländer kaum eine Chance z.B. in eine
Disko Einlass zu erhalten. Das sind meine Beobachtungen.
Celestina Görgülü:
Ich denke dass Muslime, vor allem durch
die Art der Medienberichte, immer wieder mit Terroristen in Verbindung
gebracht werden. Dass Muslime und Christen mehr Gemeinsamkeiten haben als
Unterschiede, wird kaum erwähnt. Vorurteile bei Muslimen wie auch bei
nichtmuslimischen Deutschen werden zu sehr gehütet. Ich habe manchmal den
Eindruck, dass unsere Politiker nicht Integration sonder eher Assimilation
unserer muslimischen Mitbürger anstreben. Integration setzt vor allem
Toleranz voraus. Statt immer wieder die Unterschiede zu betonen, sollte man
vielmehr über die Gemeinsamkeiten sprechen. Das Streben nach Bildung, die
Achtung jedes Gläubigen auch von Christen und Juden, die Achtung seiner
Frau, all diese steht im Heiligen Koran geschrieben. Auch muslimische Frauen
haben Rechte. Sie können sich zum Beispiel auch scheiden lassen. Nur der ist
ein guter Muslim, der gut zu seiner Frau ist. Vielleicht sollte man auch in
deutschen Schulen vielmehr über die islamische Religion aufklären. Es würde
helfen, viele Missverständnisse und Vorurteile abzubauen. Vor meiner Ehe mit
Kazim hatte ich auch sehr viel Vorurteile und völlig einseitige
Vorstellungen über Muslime, das räume ich gern ein (lachend).
MM:
Was haben Sie aus der Geschichte gelernt, und was möchten Sie den Lesernn
gerne mitteilen?
Kazim Görgülü:
Ich bin oft gefragt worden, warum ich meinen
Sohn nicht einfach entführt habe. Diese Frage kann ich ganz einfach
beantworten: Ich wollte nicht mein ganzes Leben auf der Flucht sein. Vor
allem wollte ich nicht getrennt von meiner Ehefrau leben. Ich habe einen
sehr schweren Kampf hinter mir. Aber es hat sich am Ende gelohnt. Unrecht
mit Unrecht zu begegnen ist nicht der richtige Weg. Allerdings ohne die
Hilfe meiner Ehefrau und ihrer deutschen Freunde hätte ich in Deutschland
nie eine Chance gehabt. Ausländischen Mitbürgern, die in einer ähnlichen
Situation sind, kann ich nur empfehlen, sich an einen Verein oder an eine
Hilfsorganisation zu wenden. Suchen Sie sich deutsche Freunde.
Celestina Görgülü:
Ich kann mich nur meinem Mann
anschließen. Wichtig ist vor allem, dass sie auch als Geschädigter immer
dialogbereit und sachlich bleiben. Jede menschliche Schwäche wird bei einem
Kampf gegen eine Behörde gegen sie verwendet. Suchen sie sich Verbündete und
gehen sie nicht allein zu einer Behörde. Jeder Bürger darf sich nach dem
Gesetz einen Beistand mitnehmen. Ein Mitarbeiter
einer Behörde darf einen Beistand nicht
wegschicken. Obwohl wir durch den jahrelang anhaltenden Rechtsstreit
finanziell völlig ruiniert wurden, war dies trotzdem der bessere und
richtige Weg. Gewalt hat noch nie Probleme gelöst.
MM:
Sehr geehrte Görgülus. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie Gottes Segen und
danken für das Interview.
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