Im Namen des Erhabenen  
  Interview mit Aksel Rod
 

Verbotene Narrative I - Aksel RodMuslim-Markt interviewt 
Aksel Rod - Autor des Buches "Verbotene Narrative"

2.12.2021

Aksel Rod ist das Pseudonym für einen bekannten deutschen Autor, der in den 1960er Jahren geboren ist. Nach dem Abitur studierte er an einer renommierten deutschen Universität unter anderem Literatur und Soziologie. Als Mitarbeiter für große deutsche Sender kam er auch nach Frankreich und erwarb einen Master für internationale Beziehung an einer der bekanntesten französischen Universitäten. Als freier Autor hat er bereits zahlreiche Werke verfasst. Als Fachmann im Bereich Wirtschaft hat er nicht nur darüber berichtet und geschrieben, sondern auch Investoren beraten.

Nach dem Börsencrash 2008 unterstützte er Unternehmen in Afrika und Lateinamerika bei der Organisationsentwicklung. Sein neustes Buch „Verbotene Narrative I“ ist das Erste, dass er unter dem Pseudonym Aksel Rod veröffentlicht.

Die wahre Person hinter dem Pseudonym ist dem Muslim-Markt bekannt. Das Interview kam unter der Bedingung der Geheimhaltung der Identität zustande.

MM: Herr Rod, was ist der Grund dafür, dass sie das Buch "verbotene Narrative" nicht unter ihrem wahren Namen veröffentlichen?

Rod: Wir leben in Zeiten, in denen Gesinnung mehr zählt als Diskurs. Wer nicht mitläuft, weil er offizielle Narrative hinterfragt, verliert seinen sozialen Status oder die Bürgerrechte. Diskurs ist durch Denkverbote und quasi religiöse Dogmen ersetzt. Beispiele: Die „Klimakrise“, noch mehr aber die Hetze gegen Ungeimpfte in der Pandemie. Diese Hexenjagd der Moderne erinnert an das Mittelalter, als neun Millionen anders als die katholische Kirche Denkende als Ketzer diffamiert und verbrannt wurden. Damals „machte Abschwören frei“, später Arbeit, heute das Impfen.

MM: Erster Untertitel des Buches ist "Religion, Aristokratie und Superreiche greifen nach der Weltherrschaft". Wer konkret sind diese Personen Ihrer Meinung nach und was treibt sie an?

Rod: Päpste, Könige und deren Sippen. Sie streben seit über 40 Generationen nach der Weltherrschaft. Dies ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein Komplott, der wortwörtlich in Papstbullen und royalen Dekreten steht. Sie meinen, ihre „göttliche Abstammung“ bestimme sie zum Herrschen und legitimiere sie, Andersdenkende wie in den Kreuzzügen im Orient, in Europa oder während der Kolonialisierung zu vernichten. Der teuflische Wahn, auserwählt zu sein, treibt sie an. An ihrer Seite: Superreiche, käufliche Geschichtsschreiber und Wissenschaftler. Die Narrative der Ersten bestimmen das Finanzsystem, die der zweiten den Polit-, die der letzten den Diskurs in der Wissenschaft.

MM: Zweiter Untertitel ist "mit Fakes und Zensur in die Globale Tyrannei". Was muss man sich darunter vorstellen?

Rod: Wechseln Sie die Perspektive. Betrachten Sie den Papst nicht als Kirchenvater, sondern als das, was er ist: Absolutistischer Monarch eines Weltreichs mit 1.2 Milliarden Untertanen. Er regiert mit Dogmen. Wer widerspricht, wird verflucht. Es waren Kirchen-Tyrannen, die Könige einsetzten. Die wiederum löschten Ketzer „mit dem Schwert“ aus. Päpste protegierten Gewaltherrscher, die als Neapels Könige Italien und Sizilien tyrannisierten. Portugals und Spaniens Monarchen metzelten im Namen Gottes Afrikas und Südamerikas Völker, Englands Krone in Indien Millionen. Franziskus ist übrigens nicht „Papst der Armen“, sondern stammt aus italienischem Adel. Die Inszenierung ist ein Fake. Fortzensiert ist auch, dass Johannes Paul II aus „schwarzen Kassen“ die polnische Gewerkschaft Solidarnosc finanzierte. Sie leitete den Kommunismus-Kollaps in Osteuropa Ende der 1980-er ein.

MM: Nun ist Ihr Buch sicherlich nicht das erste, das von einer Art Weltverschwörung ausgeht. Worin unterscheidet sich Ihr Buch von vorherigen Publikationen?

Rod: Richtig. Allerdings ist es das erste Buch, dass die These durch genealogische Fakten untermauert. Die Analyse der Blutlinien ermöglicht es nämlich, die Verantwortlichen von Krieg, Völker- und politischen Morden oder Staatsstreichen zu identifizieren. Dies ist umso wichtiger, weil die neue Generation der „Auserwählten“ heute erstmals über Technologien zur totalen Manipulation und Kontrolle verfügt. Obwohl sie es behaupten, ist ihr Ziel nicht das Durchsetzen von Menschenrechten. Als einer der Ersten hat Dissident Edward Snowden die „Architektur der Unterdrückung“ benannt. Ich benenne die elitären Strippenzieher dahinter und beschreibe ihren Einfluss bis in die Aktualität.

MM: Können sei das an einem Beispiel erläutern?

Rod: Gerne. Ludwig Alphonse Gonzalve Victor Emmanuel Marc von Bourbon. Der Prinz sieht sich als Nachfolger des letzten französischen Monarchen, ist Cousin von Spaniens bestechlichem Ex-König Juan Carlos, der sich gerade erfolgreich dem Gericht entziehen konnte. Ein anderer Cousin heißt Alejandro Betancourt López. Der sagte in einem Prozess, der sich mit den kriminellen Geschäften seines Clans in Venezuela befasste, er habe 2019 Juan Guaidos Revolte mitfinanziert. Sie scheiterte, weil reiche Exilanten in Miami Killer der US-Söldnerfirma „Silvercorp“ engagierten, um Präsident Nicolás Maduro aus dem Amt zu putschen. Doch „Operation Gideon“ floppte. Der Adlige finanzierte also eine gefakte Rebellion, zu der ganz Europa und besonders die BRD-Regierung applaudierte.

MM: Im Gegensatz zu früheren Büchern haben Sie das Buch in einer Art Eigenverlag herausgebracht. Wollte kein Verlag das drucken?

Rod: Früher bestimmte der Papst über das, was veröffentlicht wurde. Er erteilte das „Nihil Obstat“, den Unbedenklichkeitsausweis in Gesinnungsdingen. Heute ist die Zensur subtiler. Die Verlagslandschaft ist nur auf den ersten Blick vielfältig, denn wie Radio- und TV-Sender oder die Presse sind Verlage im Besitz weniger Großkonzerne. Ihre Titel prägen den Mainstream, ihre Lektoren sind so effizient wie es die Kirchenväter waren. Sie trennen politisch korrekte Narrative von unerwünschten und sorgten dafür, dass kritischer Diskurs so erfolgreich durch politische Bekenntnisse abgelöst wurde. Neben inhaltlicher Selbstbestimmung bietet eine Publikation im Eigenverlag finanzielle Vorteile.

MM: Sie stellen die Frage, ob die Pandemie ein Schritt zur Übernahme der Weltkontrolle sei. Wie lautet Ihre Antwort angesichts von unbestreitbar vielen Opfern der Pandemie?

Rod: Dies ist eine rhetorische Frage. Covid-19 zeigt, dass der Gründer der „Paneuropa-Union“ Recht hatte. Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi, Kreuzritter-Nachfahr, sagte 100 Jahre zuvor: „In Demokratien sind Staatsmänner Marionetten, die (Superreichen) Drahtzieher. Sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler. Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern.“ So sieht die Realität aus.

Ich bezweifle nur, dass der Adel Einfluss verloren hat. Er macht vielmehr gemeinsame Sache mit den Warburgs, Rockefellers, Gates, den Epsteins und Zuckerbergs dieser Welt. Sie perfektionierten über Generationen ein teuflisches System, das sich auch in der Seuche bewährt: Das Pentagon finanzierte Wuhan die Corona-Forschung, dann kam das Virus in Umlauf. Auf Zahlenbasis einer Rockefeller-Universität, die später BRD-Ex-Kanzlerin Angela Merkel auszeichnete, schrieben Transatlantiker-Medien die Pandemie herbei.

Dann bewarb die Weltgesundheitsorganisation einen angeblich von Christian Drosten entwickelten Test, obwohl der seit 2005 existiert. Der Papst wurde Impflobbyist, schließlich setzten Politiker wie Bayerns Ministerpräsident Markus Söder die Demokratie außer Kraft, hetzen mit Nazivokabular Bürger auf. Wie in einem Drehbuch tauchen Mutanten mit Namen aus Science-Fiction-Billigstreifen immer dann auf, wenn der nächste Lockdown zu rechtfertigen ist.

MM: Die Verschwörungstheorie scheint zumindest gewagt. Gibt es Belege für Ihre Thesen?

Rod: Wie im Mittelalter produzieren Wissenschaftler herrschaftskonformes Wissen. Dafür verantwortlich: Bill Gates Freund und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Er sponserte Eliteuniversitäten wie das MTI. In der BRD ist das RKI Pandemiesprachrohr. Das stellte sich in den 1930-er Jahren schon einmal - ich zitiere - „in den Dienst der faschistischen Gesundheitspolitik.“ Irrational wird es, weil die angeblich „weltrettenden“ Impfstoffe Rohrkrepierer sind. Sie verlieren ihre Wirkung, ja schützen nicht einmal vor Infektion, was Vakzine ja bisher auszeichnete.

MM: Und was bedeutet das für die Impfung gegen Corona?

Rod: Obwohl weltweit 2,5 Millionen Fälle von Nebenwirkungen bekannt wurden, soll eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden. Dazu wurden Statistiken über Intensivbetten gefälscht, Daten, ob sie von Geimpften oder Ungeimpften belegt sind, nicht erhoben. Anders als Pathologen fordern, erfolgen keine Autopsien, so dass Menschen „mit oder an Corona“ versterben. Derweil streichen Pharma-Multis und Big-Tech Milliardenprofite ein - haftungsbefreit und auf Kosten der Steuerzahler.

Fazit: Bürger werden wie Vieh behandelt, das durchgeimpft wird. Die Demokratie entpuppt sich als das, was sie stets war: Eine Illusion. Die Menschheit ist auf dem Weg in die globale Diktatur. Für ihre Taten werden die „Auserwählten“ niemals zur Rechenschaft gezogen. Denn für Päpste und Könige gilt weltliches Recht nicht. Selbst der nächste Schritt in die Tyrannei wird angekündigt: Ein globaler Blackout und der Kollaps der Lieferketten. Einfacher ausgedrückt nennt man dies Hungersnöte.

MM: Sie behaupten, dass sei nicht der erste Versuch, die Macht an sich zu reißen. Woran ist es früher gescheitert?

Rod: Ja, die „Auserwählten“ greifen nicht zum ersten Mal nach der Weltmacht, ihnen fehlte bisher aber die Technologie zur perfekten Manipulation und Kontrolle. Der erste Versuch in neun Kreuzzügen im Orient misslang. In 200 Jahren fielen dem christlichen Kolonialisierungsvorhaben sieben Millionen „Heiden“ - zumeist Muslime - zum Opfer. Oberflächlich war der „Heilige Krieg“ religiös motiviert. Eigentlich waren es Angriffskriege um das damalige Weltwirtschaftszentrum.

Denn hier endete die Seidenstraße. Auf der zehntausend Kilometer langen Karawanenroute kamen Waren von China in den Nahen Osten, dann weiter nach Europa. Zu dem Zeitpunkt waren andere Kontinente noch unentdeckt, also kämpften konkurrierende Clans zunächst um die Macht im Mittelmeerraum. Durch Morde wurden einige ausgelöscht, andere durch Heiratspolitik verbandelt, so die Visconti aus Mailand. Sie heiraten französische und bayrische Prinzessinnen.

Ihr im ersten Kreuzzug geraubtes Familienlogo schmückt „Alfa Romeo“, einer ihrer Strohmänner gründete den „Club of Rome“, der die globale Apokalypse beschwört. Die Tyrannen des Clans hatten das Wohlergehen der Untertanen nie im Sinn, sondern beutelten sie wie Gian Galeazzo Visconti mit Steuern oder massakrierten sie, wenn sie aufbegehrten - Bauern etwa. Ihre Spur der Skrupellosigkeit zieht sich durch die Geschichte, auch im Frankreich des frühen 18. Jahrhunderts.

Da verknappte Ludwig XV mit hebräischen Finanziers und Klerus künstlich das Getreide. Sie nahmen aus Profitgier Millionen Hungertote in Kauf - so wie sich heute niemand um die 24000 Kinder schert, die täglich an Unterernährung krepieren. Einen Versuch startete auch Napoleon Bonaparte, während Europas Adel in einem gigantischen Fake-Manöver angeblich die Macht abgab. Dabei zieht Europas Aristokratie damals wie heute die Fäden, wenn nötig bis hin zur Vernichtung von Dissidenten.

MM: Was kann der Bürger tun, damit eine Machtübernahme wiederum misslingt?

Rod: Die radikalste Lösung wäre, Smartphones zu entsorgen, denn damit verlören die „Auserwählten“ die digitale Kontrolle. QR-Codes etwa wären nicht mehr lesbar und das zentrale Überwachungs- und Segregationstool in der Pandemie würde wertlos. Die Androiden könnten durch Mobiltelefone wie in den 2000-er Jahren ersetzt werden. Wieso stets das neuste I-Phone besitzen, wenn dies doch nur mehr Ausspionieren bedeutet?

Auch die Nutzungsgewohnheiten von Computern ließen sich sofort und einfach ändern: Dazu gehört Selbstkontrolle der Daten. Warum deren Weitergabe und Nutzung nicht verweigern? Die Risiken der Digitalisierung für die individuelle Autonomie sollten realistischer eingeschätzt werden. Das System der Unterdrückung funktioniert nur solange, wie die Völker der Welt bereit sind, das Spiel der Eliten zu spielen.

Außerdem müssen sie sich vereinen und nicht spalten lassen. Sie sind die Mehrheit, sie haben als Konsumenten die Macht zum Boykott, als Arbeiter oder Angestellte die Macht zum Streik. Der Wahnsinn endet, wenn sich Menschen den Tyrannen geeint gegenüberstellen. Denn ihre einzige Bedrohung ist der demographische Faktor. Nur deswegen diffamieren sie „Kinderkriegen“ als klimaschädlich.

MM: Eine Frage an den ehemaligen Finanzexperten: Wie sollte ein Normalbürger das wenige Ersparte heute anlegen?

Rod: Mit der Demokratie-Illusion sollte auch die Illusion der freien Märkte platzen. Das Erfolgsmodell der Eliten sind Monopole, nur durch sie funktioniert der Globalismus. Ob Finanzen, Medien, Handel, Logistik, Minen, Entertainment, Tourismus, Fischerei, Agrarwirtschaft, Immobilien oder Sport- und Kunstmarkt - die Märkte sind in der Hand der „Auserwählten“, sie kontrollieren und manipulieren sie, wie es ihnen passt.

Ein Finanz-Crash ist angesichts des Tempos, mit dem Europa und die USA Geld ausspucken, sicher. Wer Ersparnisse hat und sie vor Inflation schützen möchte, sollte Grund und Boden kaufen. Wenn sich auf demselben noch ein Hof befindet umso besser. Selbstversorgung auf dem Land sichert die Existenz. Besonders dann, wenn sich in Städten die Regale leeren, die Wasserversorgung kollabiert und der Kampf ums Überleben begonnen hat. Trotzdem hoffe ich, dass es nicht so weit kommt.

MM: Herr Rod, vielen Dank für das Interview.

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