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Die Höhen
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Sure 7: Al-A'raf
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0. |
Im Namen Allahs, des
Gnädigen, des Begnadenden |
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1. |
AIif Lam Mim Sad |
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2. |
Geschriebenes
zu dir hinabgesandt; du sollst seinetwegen nicht
Bedrängnis in deiner Brust
bekommen; und du sollst
damit warnen;
und Gedenken für die Überzeugten. |
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3. |
Folgt
dem, was zu euch von
eurem Herrn
herabgesandt wurde,
und folgt nicht
anderen Beschützern unter
Ausschluss Seiner. Wie wenig ist, was ihr gedenk? |
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4. |
Und wie viel
einer
Ortschaft
haben wir zerstört!
Dann ist Leid von uns bei ihnen
eingetroffen hausend oder während sie ausgeruht
haben. |
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5. |
Doch
nicht ist gewesen ihr Ruf, als Leid von uns bei ihnen eingetroffen
ist, als dass sie haben gesagt: Wahrlich wir sind
Unterdrücker gewesen. |
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6. |
Dann wahrlich,
wir werden diejenigen fragen,
zu denen
entsandt ist, und
wir werden die Entsendeten fragen. |
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7. |
Dann werden
wir ihnen erzählen mit Wissen; und wir sind nicht Abwesende
gewesen. |
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8. |
Und das Wägen an
jenem Tage ist die Wahrheit. Jene, deren
Waage dann gewichtig ist,
diese, sie sind die Erfolgreichen. |
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9. |
Jene,
deren Waagschale aber leicht
ist, dann sind
diese diejenigen, die ihren Seelen verloren gegangen
sind, weil sie fortwährend unsere
Zeichen unterdrücken. |
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10. |
Wahrlich,
wir haben euch gesichert auf der Erde und wir haben euch darin Unterhaltsmittel errichtet.
Wenig wofür ihr dankbar seid. |
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11. |
Und wir haben euch erschaffen,
daraufhin haben wir euch gestaltet;
dann haben wir gesagt
zu den Engeln: Werft euch nieder
für Adam dann haben sie sich
niedergeworfen
außer Iblis nicht; er gehörte nicht zu
den Sich-Niederwerfenden |
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12. |
Er
hat gesagt: Was hindert dich, dass du dich niederwirfst,
als ich dir geboten habe? Er
hat gesagt: Ich
bin besser als er. Du hast mich erschaffen
aus Feuer,
und du hast ihn erschaffen
aus Lehm. |
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13. |
Er hat gesagt: Hinab mit
dir von hier; so ist nicht für
dich, dass du hochmütig bist, hier hochmütig
zu sein. Dann tritt heraus;
du bist wahrlich einer der
Erniedrigten. |
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14. |
Er hat gesagt:
Gewähre mir Aufschub bis zu dem Tage, da
sie berufen werden. |
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15. |
Er hat gesagt:
Dir sei Aufschub gewährt. |
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16. |
Er hat gesagt:
So dafür, dass du mich hast
abirren lassen, bleibe ich gewiss auf deinem zielgerichteten Pfad sitzen. |
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17. |
Daraufhin
werde ich sie überkommen von
zwischen ihren Händen und unter ihnen rückwärtig, von
seiner Rechten
und von seinen Linken,
und du wirst
nicht finden
meiste von ihnen während sie Dankende sind. |
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18. |
Er hat gesagt: Tritt heraus mit dir, verachtet verstoßen.
Wahrlich, wer von ihnen
dir folgt. Ich fülle mit euch
Dschahannam allesamt. |
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19. |
O Adam,
ruhe du mit deiner Partnerin in dem Garten und esst beide, wovon ihr
gewollt habt, und nähert euch
nicht diesem Baum, dann seid ihr unter den
Unterdrückern. |
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20. |
doch
der Satan flüsterte ihnen Böses ein, um
ihnen das herauszustellen,
was ihnen von
ihrer Scham
verborgen war.
Er hat gesagt: Nicht hat euer beider Herr euch
beiden diesen Baum
verboten, außer dass ihr
Engelswesen seid oder die
Verbleibenden seid. |
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21. |
Und er
hat ihnen geschworen:
Gewiss,
ich bin euch ein aufrichtiger Ratgeber. |
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22. |
Dann
hat er sie herabgesenkt durch Verblendung. Dann als sie gekostet haben von dem Baum , hat sich
ihnen ihre Scham herausgestellt
und sie haben begonnen, sich
die Blättern
des Gartens an sich anzuhaften;
und
ihr beider Herr
rief sie: Habe Ich euch nicht
diesen euer beider Baum
verwehrt
und ich habe zu euch gesagt:
Wahrlich,
der Satan
ist euer beider
verdeutlichter Feind? |
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23. |
Sie
beide haben gesagt: Unser Herr,
wir haben
unsere Seelen
unterdrückt, und falls du uns nicht vergibst
und du uns nicht begnadest, werden wir wahrlich unter den Verlustigen sein. |
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24. |
Er hat gesagt:
Hinab mit euch; einige von euch seien anderen Feind.
Und es sei euch auf der Erde
ein Verbleibeort und Genuss für einen Moment. |
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25. |
Er hat gesagt:
In ihr lebt ihr,
und in ihr sterbt ihr, und
aus ihr werdet ihr heraustreten lassen. |
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26. |
Oh Kinder
Adams, wir gaben euch
Kleidung,
um
eure Scham
zu bedecken
und Vogelfedern, und Kleidung der Gottesehrfurcht,
das ist am besten.
Dies ist
von
Allahs Zeichen, auf
dass sie gedenken werden. |
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27. |
Oh Kinder
Adams,
werdet nicht von dem Satan versucht, wie er
eure beiden Eltern aus dem Garten heraustreten ließ
und ihnen
ihre Kleidung
entriss,
um ihnen ihre Scham sehen zu
lassen. Wahrlich, er sieht euch, er und seine Sippe,
woher ihr sie nicht seht.
Wahrlich wir haben die Satane
zu Freunden
derjenigen errichtet,
die nicht überzeugt sind. |
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28. |
Und
sobald sie Schändliches getan haben,
sie haben gesagt: Wir fanden
unsere Väter
dabei, und Allah hat sie
uns geboten.
sag: Wahrlich, Allah gebietet
nicht die Schändlichkeit. sagt ihr von Allah, was ihr nicht wisst? |
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29. |
sag: Mein Herr gebietet mit dem Ausgleich.
Und erhebt
euer Antlitz
bei
jeder Niederwerfungsstätte, und ruft
ihn als Lautere gegenüber
der Religion.
So wie er euch angefangen hat, so werdet ihr
rückfällig werden. |
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30. |
Einen
Teil
hat er
geleitet,
und ein Teil ist nach Gebühr
die Verirrung wahr geworden,
da sie sich
die Satane
zu Beschützern
unter Ausschluss Allahs angenommen haben; und errechnen
sie,
sie seien rechtgeleitet. |
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31. |
Oh Kinder Adams,
nehmt eure Zierde an bei jeder Niederwerfungsstätte, und esst und
trinkt, und seid nicht maßlos. Wahrlich, er liebt nicht, die
Maßlosen. |
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32. |
sag: Wer hat Zier untersagt, diejenige, die Allah
für seine Diener heraustreten
lässt, und die Geläuterten der Versorgung? sag:
Sie sind
für diejenigen in
dem Leben des Diesseits
bestimmt, die überzeugt sind,
und Lauterkeit am Tag
der Auferstehung. So begründen wir die Zeichen
für ein Volk
die wissen. |
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33. |
sag: Mein Herr hat nur die
Schändlichkeiten untersagt, nicht offenkundig darunter
und nicht innerlich, und die Schuld und
das Vergehen entgegen der Wahrheit. Und dass ihr Allah beigesellt,
wozu er keine
Ermächtigung herabsandte,
und dass ihr sagt von Allah, was ihr nicht wisst. |
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34. |
Und für
jede Muttergemeinde ist eine Frist; dann sobald ihre Frist
eingetroffen ist, dann können sie nicht um eine Stunde aufschieben,
noch vorausgesandt werden. |
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35. |
Oh Kinder Adams, wenn
zu euch
aus eurer Mitte Gesandte kommen,
die euch meine Zeichen erzählen, so über jene, die gottesfürchtig sind
und versöhnen, soll
keine Furcht
kommen,
und nicht sie werden trauern. |
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36. |
Und diejenigen, die
geleugnet haben unsere Zeichen nd hochmütig gewesen sind
dazu, diese
sollen
Gefährten des Feuers sein;
sie sind darin Verbleibende. |
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37. |
Denn wer ist
unterdrückerischer als der, der
eine Lüge gegen Allah
ersonnen hat oder seine Zeichen geleugnet hat? Diesen
wird ihr Anteil
des Geschriebenen
erreichen,
bis sobald unsere Gesandten bei ihnen
eingetroffen sind, um ihnen
den Tod zu bringen; sie haben
gesagt: Wohin
ist, was ihr fortwährend anruft unter Ausschluss Allahs?
Sie haben gesagt: Sie sind
von uns abgeirrt; und sie haben gegen
ihre Seelen bezeugt, dass sie Abstreitende
gewesen sind. |
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38. |
Er hat gesagt: Tretet ein zu den Muttergemeinden
der Dschinn und der Menschen,
die
vor euch
in das Feuer
dahingegangen sind. Jedesmal als
eingetreten ist Muttergemeinde, hat sie verflucht ihre Schwester, bis sobald, sie allesamt
eingeholt sind, die Letzten von ihnen zu den Ersten von ihnen
gesagt haben: Unser Herr, diese dort haben uns abirren
lassen, dann lass ihnen mehrfach die Pein
von Feuer
zukommen. Er hat gesagt: Jeder hat Mehrfaches,
aber ihr wisst es
nicht. |
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39. |
Und die Ersten von Ihnen haben zu den letzten von ihnen
gesagt: Dann ist euch nicht gewesen von Huld vor uns; dann kostet die Pein für das, was ihr
fortwährend erwerbt. |
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40. |
Wahrlich,
für diejenigen, die geleugnet haben unsere Zeichen
und hochmütig gewesen sind dazu, werden
Tore
des Himmels nicht geöffnet, noch werden sie in den Garten eintreten,
ehe denn
das Kamel durch ein Nadelöhr
geht.
Und
derart
vergelten wir den Verbrechern. |
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41. |
Ihnen ist
Dschahannam
zu Wiegen und als Verdeckung über ihnen. Und so vergelten wir den Unterdrückern. |
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42. |
Und diejenigen, die überzeugt sind
und
das Rechtschaffene gehandelt haben, nicht belasten wir
eine Seele, außer ihrem
Vermögen, diese sind
Gefährten des Gartens; sie sind darin
Verbleibende. |
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43. |
Und wir wollen alles
hinwegräumen, was
an Fesslung in ihren Brüsten
sein mag.
Unter ihnen
sollen Bäche
strömen. Und sie haben gesagt: Die Dankpreisung ist Allahs, derjenige,
der uns zu diesem
geleitet hat. Und wir wären
nicht rechtgeleitet
gewesen,
wenn Allah
uns nicht geleitet hätte.
Gesandte unseres Herrn sind
in
der Tat mit der Wahrheit
eingetroffen. Und es soll ihnen
zugerufen werden: Dieses eures ist
der Garten, der euch zum Erbe
gegeben wird für das, was ihr
fortwährend handelt. |
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44. |
Und
Gefährten des Gartens
rufen
Gefährten
der Hölle zu: Seht, wir haben
wahrheitsverpflichtend
vorgefunden, was
unser Herr
uns verhieß. Habt ihr auch
wahrheitsverpflichtend
vorgefunden, was
euer Herr
verhieß?
Sie haben gesagt:
Ja.
Dann verlautbart ein Verlautbarender
zwischen ihnen:
Allahs Verfluchung sei auf den Unterdrückern. |
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45. |
diejenigen,
die sich von Allahs Weg abwenden und trachten nach ihm als
Krummes, während Abstreitende des Jenseits sind! |
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46. |
Und zwischen ihnen
beiden soll eine
Verhüllung
sein; und in den Höhen
sind Leute,
die jeden
an ihren
Kennzeichen erkennen. Sie rufen Gefährten des Gartens
zu: Frieden sei mit euch. Diese
werden darin
eintreten, und sie sind Ersehnende. |
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47. |
Und falls ihre Wahrnehmungen
sich in Richtung Gefährten
des Feuers
abgewandt wurde, sie haben gesagt: Unser Herr, errichte uns
nicht mit dem Volk der Unterdrücker. |
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48. |
Und Gefährten
in den Höhen
rufen
Männer, die sie an ihren Kennzeichen
erkennen, sie haben gesagt: Nicht hat euch bedürfnislos gemacht, was ihr versammelt habt, und
nicht dass ihr hochmütig gewesen seid |
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49. |
Sind diese dort
über diejenigen ihr geschworen habt, Allah würde ihnen keine
Gnade
erweisen? Tretet ein in den
Garten; keine Furcht soll über
euch kommen, und nicht werdet ihr traurig sein. |
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50. |
Und
Gefährten
des Feuers rufen
Gefährten des Gartens
zu:
Beeilt euch
mit etwas
Wasser
über uns aus oder etwas von dem,
womit Allah
euch versorgt hat. Sie haben gesagt: Wahrlich, Allah hat
beides untersagt für die Abstreitenden, |
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51. |
diejenigen,
die angenommen haben ihre Religion als
Zerstreuung und Spiel und das Leben des Diesseits hat sie
verblendet.
An diesem Tage nun vergessen wir sie,
wie sie
Eintreffen dieses ihres Tages vergaßen
und wie sie unsere
Zeichen fortwährend verleugnen. |
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52. |
Und bereits
haben wir
bei ihnen Geschriebenes eintreffen lassen,
das wir begründet haben mit Wissen als Richtschnur und Gnade für
ein Volk, das überzeugt ist. |
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53. |
Warten sie auf etwas als auf
dessen Deutung? An dem Tage, da
dessen Deutung kommt, sagen diejenigen,
die es
zuvor
vergessen hatten:
Gesandte unseres Herrn sind mit der Wahrheit eingetroffen.
Haben wir denn Fürsprecher, die für uns fürsagen? Oder werden wir zurückgereicht,
dann dass
wir entgegen demjenigen handeln das wir fortwährend handeln? Sie sind ihren Seelen verlustig gegangen, und
abgeirrt hat sie das, was sie fortwährend erdichten. |
 |
|
54. |
Wahrlich,
euer Herr ist Allah,
derjenige, der die Himmel und die
Erde in sechs Tagen
erschaffen hat, daraufhin hat er
geebnet zu dem Thron: Er lässt die Nacht
den Tag
verdecken, der erstrebt
ihr
eilends
zu folgen.
Und die Sonne und der Mond
und die Sterne, sind seinem Gebot Dienstbare.
Wahrlich, sein ist
die Schöpfung und das Gebieten!
Segensvoll ist Allah, Herr
der Universen. |
 |
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55. |
Ruft
euren Herrn unterwürfig und insgeheim.
Wahrlich, er liebt die
Übertreter nicht. |
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56. |
Und stiftet
nicht Verderbnis auf der Erde, nach ihrer Versöhnung, und ruft ihn in Furcht
und Sehnsucht an.
Wahrlich Allahs Gnade ist nahe den
Wohltätigen. |
 |
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57. |
Und er
ist derjenige, der die Winde entsendet als Verheißung seiner
Gnade zwischen beiden Händen, bis
sobald sie gewichtige Wolken aufsteigen lassen, wir ihn
getrieben haben zu einem verstorbenen
Ort; dann entsenden wir
mit ihr Wasser, dann lassen
wir daraus von jedem der Früchten heraustreten. Derart lassen
wir die Gestorbenen heraustreten, auf dass ihr gedenkt. |
 |
|
58. |
Und der Ort
des Geläuterten - ihr Gewächs treten heraus gemäß der
Erlaubnis seines Herrn
hervor; der aber
übel ist -
sie treten nicht heraus
außer kümmerlich.
Derart legen wir
die Zeichen dar für ein Volk, die dankbar sind. |
 |
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59. |
Wir haben
Noah zu seinem Volk entsandt, dann
hat er gesagt: Oh mein Volk, dient Allah;
ihr habt keinen anderen Gott
entgegen ihm. Wahrlich, ich
fürchte für euch
eines grandiosen Tages Pein. |
 |
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60. |
Gesagt haben die Vornehmen seines Volkes:
Wahrlich,
wir sehen dich
in einem
verdeutlichten
Irrtum. |
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61. |
Er hat gesagt:
Oh mein Volk,
es ist nicht Verirrung
in mir, sondern ich bin ein Gesandter
vom Herrn der Universen. |
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62. |
Ich entfalte euch
Gesendete meines Herrn
und gebe euch aufrichtigen Rat,
und ich weiß durch Allah, was
ihr nicht wisst. |
 |
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63. |
Staunt
ihr, dass
Gedenken
von
eurem Herrn durch einen Mann
aus eurer Mitte
bei euch eingetroffen ist,
auf dass er euch warne, und auf dass ihr fürchten
möget und auf dass ihr begnadet
werdet? |
 |
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64. |
Dann
haben sie ihn geleugnet, dann
erretteten wir ihn und
diejenigen, die mit ihm im dem Schiff waren, und wir haben diejenigen ertrinken
lassen, die geleugnet haben unsere Zeichen. Wahrlich sind
sie ein blindiges Volk gewesen. |
 |
|
65. |
Und zu den Ad
ihren Bruder Hud.
Er hat gesagt: O mein Volk, dient
Allah; ihr habt keinen anderen
Gott entgegen ihm.
Wollt ihr nicht gottesfürchtig sein? |
 |
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66. |
Gesagt haben die Vornehmen, diejenigen, die abgestritten haben unter seinem Volk:
Wahrlich wir sehen dich in Torheit,
und wahrlich,
wir vermuten dich unter den Lügenden. |
 |
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67. |
Er hat gesagt:
Oh mein Volk, es ist nicht Torheit in mir, sondern ich bin ein Gesandter
vom Herrn
der Universen. |
 |
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68. |
Ich entfalte euch
Gesendete meines Herrn,
und ich bin euch ein aufrichtiger und
vertrauenswürdiger Ratgeber. |
 |
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69. |
Staunt
ihr, dass Gedenken
von eurem Herrn durch einen
Mann
aus eurer Mitte
bei euch eingetroffen ist,
auf dass er euch warne?
Und gedenket, als er euch zu Stellvertretern nach Noahs
Volk errichtet hat und er hat euch Ausstreckung an der Schöpfung
gemehrt. Dann gedenkt Allahs Wohltaten,
auf dass ihr erfolgreich seid. |
 |
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70. |
Sie haben
gesagt: Bist du bei uns eingetroffen, dass wir
Allah dienen und das verlassen, was gewesen ist unsere Väter dienen? Komme zu uns mit dem,
was du uns versagst,
falls du unter den Wahrhaftigen
gewesen bist. |
 |
|
71. |
Er hat gesagt:
Wahrlich, fällig geworden ist nunmehr für euch von eurem Herrn
Befleckung und Zorn. Wollt ihr mit mir
über Namen streiten, mit denen ihr euch benannt habt - ihr und eure Väter,
wozu
Allah
keine Ermächtigung hinabsandte?
Wartet denn, ich bin mit euch
unter den Wartenden. |
 |
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72. |
Dann
erretteten wir ihn
und diejenigen mit ihm, durch Gnade von uns,
und wir haben Rückgebliebene zerschnitten, diejenigen, die
geleugnet haben unsere
Zeichen und nicht sind sie Überzeugte gewesen. |
 |
|
73. |
Und zu den Thamud
ihren Bruder Salih. Er hat gesagt: Oh mein Volk, dient Allah;
ihr habt keinen anderen
Gott entgegen ihm.
Wahrlich, nunmehr
ist bei euch
ein
deutlicher
Beweis von
eurem Herrn eingetroffen -
diese Kamelstute
Allahs
als
Zeichen
für euch. So lasset sie
fressen
auf
Allahs Erde und
berührt sie nicht im Schlimmen; dann erfasst euch leidvolle
Pein. |
 |
|
74. |
Und
gedenkt, als er euch zu Stellvertretern
unter (den)
nach
(den) Ad
errichtet hat und euch eine
Stätte auf der Erde inne haben
ließ; ihr erbaut Paläste in ihren Niederungen
und ihr nehmt die Berge zu Häusern.
Dann gedenkt Allahs Wohltaten und stiftet kein Unheil auf der Erde
als Verderbenstifter. |
 |
|
75. |
Gesagt haben die Vornehmen aus seinem Volk, diejenigen, die hochmütig
gewesen sind, zu denen, die geschwächt waren,
ja zu denen unter ihnen,
die überzeugt waren: Wisst ihr
sicher,
dass Salih Entsandter von seinem Herrn ist?
Sie haben gesagt: Wir sind gewiss
Überzeugte
bezüglich dem womit er entsandt ist. |
 |
|
76. |
gesagt haben diejenigen,
die hochmütig gewesen sind: Wahrlich, wir sind überzeugt von demjenigen, wovon ihr
Abstreitende seid. |
 |
|
77. |
Dann
haben sie der Kamelstute die
Sehnen
abgeschnitten und haben übertreten ein Gebot ihres Herrn
und sie haben gesagt: Oh Salih, komme zu uns mit dem,
was du uns versagst, falls du
unter den Entsendeten gewesen bist. |
 |
|
78. |
Dann hat sie
das Erschüttern erfasst;
dann sind sie morgendlich in ihrem Kreis Niedergestreckte
geworden. |
 |
|
79. |
Da wandte er sich von ihnen ab und
er hat gesagt: Oh mein Volk, ich habe euch Gesendetes meines Herrn entfaltet
und bot euch aufrichtigen Rat an; und leider
liebt ihr
die Ratgeber nicht. |
 |
|
80. |
Und Lot,
da er zu seinem Volke gesagt hat: Kommt ihr
zu dem Schändlichen, wie sie
nicht einer euch vorangegangen ist von den Universen? |
 |
|
81. |
Ihr kommt zu den Männern
in Begierde unter
Ausschluss der Frauen. Nein,
ihr seid ein Volk von Maßlosen. |
 |
|
82. |
Da ist
nicht gewesen seines Volkes Antwort außer dass sie gesagt haben: Lasst sie aus eurer Ortschaft heraustreten;
wahrlich, sie sind eine Menschengruppe die sich
reinigen. |
 |
|
83. |
Sodann erretteten
wir ihn und
seine Angehörigen,
außer seiner Frau; sie ist gewesen unter den Zurückbleibenden. |
 |
|
84. |
Und wir
haben regnen lassen gegen sie einen Regen. Dann
siehe, wie gewesen sind der Verbrecher
Konsequenz. |
 |
|
85. |
Und zu den Madyan
ihren Bruder
Schuaib.
Er hat gesagt: Oh mein Volk, dient Allah;
ihr habt keinen anderen
Gott entgegen ihm.
Ein deutliches
Zeichen ist nunmehr
von eurem Herrn bei euch eingetroffen.
Darum
gebt
das Maß und Gewicht
und unterschlagt nicht
den Menschen
ihre etwasse und stiftet
nicht Verderbnis auf der Erde nach ihrer Versöhnung . Dieses ist besser
für euch, falls ihr Überzeugte gewesen seid. |
 |
|
86. |
Und
bleibst nicht sitzen
auf jedem
Pfad, und wendet nicht von Allahs Weg ab,
die von ihm
überzeugt sind, und trachten nach ihm als Krummes. Und gedenkt, als
ihr
wenige
gewesen seid und er gemehrt hat. Und
schaut,
wie
Konsequenz der Verderbensstifter gewesen ist. |
 |
|
87. |
Und falls
gewesen ist unter euch
eine Gruppe, die überzeugt ist
von demjenigen, womit ich entsandt bin,
und eine Gruppe, die nicht überzeugt ist, so seid
standhaft, bis Allah zwischen uns urteilt, und er ist
Bester der
Urteilenden. |
 |
|
88. |
Gesagt
haben diejenigen, die Vornehmen seines Volkes, die hochmütig gewesen
sind: Wir wollen dich heraustreten lassen aus unserer
Ortschaft, o Schuaib,
und mit dir diejenigen, die überzeugt sind, oder ihr
wäret rückfällig geworden zu unserer Gesinnung. Er hat gesagt: Sind wir Verabscheuende
gewesen? |
 |
|
89. |
Wir
hätten eine Lüge gegen Allah ersonnen,
falls wir zu
eurer Gesinnung rückfällig geworden wären, nachdem Allah uns daraus
errettet hat. Und nicht ist für uns, dass wir rückfällig werden,
außer
dass Allah will, unser Herr.
Und es umfasst
unser Herr
jedes etwas mit Wissen.
Auf
Allah
vertrauen wir.
Unser Herr, eröffne zwischen uns
und zwischen unserem Volk
nach der Wahrheit, und du bist
Bester der Eröffnenden. |
 |
|
90. |
Und
gesagt haben die Vornehmen seines Volkes, die abgestritten haben: Wenn
ihr Schuaib
befolgt,
seid ihr wahrlich Verlustige. |
 |
|
91. |
Dann hat sie
das Erschüttern erfasst; und sie sind morgendlich in ihrem Kreis Niedergestreckte
geworden. |
 |
|
92. |
Diejenigen,
die geleugnet haben Suaib,
waren so,
als hätten sie nicht Nutzen darin gezogen.
Diejenigen,
die geleugnet haben Suaib,
sie sind die Verlustigen gewesen. |
 |
|
93. |
Dann wandte er sich
von ihnen ab und
er hat gesagt: Oh mein Volk,
wahrlich,
ich habe euch Gesendete meines Herrn entfaltet
und gab euch aufrichtigen Rat.
Wie bin
ich dann betrübt
über ein Volk von
Abstreitenden? |
 |
|
94. |
Und nicht
haben wir einen Propheten in eine Ortschaft entsandt,
außer
dass wir ihre Angehörigen mit
dem Leid und der Schädigung angenommen
haben, auf dass sie unterwürfig sind. |
 |
|
95. |
Daraufhin haben wir die
Position eingetauscht für das Wohlgefällige, bis sie
erlassen haben und sie haben gesagt: Unsere Väter hat
berührt die Schädigung und die Freude. Dann haben Wir sie überraschend erfasst,
und sie erahnen es nicht. |
 |
|
96. |
Und wären Angehörige
der Ortschaften
überzeugt und gottesfürchtig
gewesen, so hätten wir ihnen
gewiss Segnungen von dem Himmel und der Erde eröffnet. Aber sie haben geleugnet; dann haben Wir sie erfasst
für das, was sie fortwährend haben erwerben lassen. |
 |
|
97. |
Sind
denn Angehörige der Ortschaften überzeugt,
dass nicht Leid von uns
zu ihnen hausend kommt,
und sie schlafend sind? |
 |
|
98. |
Oder sind Angehörige
der Ortschaften überzeugt, dass Leid von uns nicht vormittags zu ihnen kommt,
während sie spielen? |
 |
|
99. |
Sind sie denn
überzeugt über den Plan Allahs? Dann ist man nicht überzeugt
über den Plan Allahs,
außer dem Volk der Verlustigen. |
 |
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100. |
Leuchtet das jenen nicht ein, die
die Erde nach ihren Angehörigen
ererbt haben,
dass wir, wollten wir, wir sie für ihre Sünden
getroffen haben und ihre Herzen verschließt, dann hören sie nicht? |
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101. |
Dieses
sind die Ortschaften, deren Verkündigungen wir dir erzählen. Wahrlich, ihre Gesandten sind bei ihnen mit den Deutlichen
eingetroffen. So sind sie nicht überzeugt gewesen
von dem, was sie zuvor geleugnet haben. Derart verschließt Allah Herzen
der Abstreitenden. |
 |
|
102. |
Und bei
meisten
von ihnen fanden wir keine Verpflichtung,
sondern wir fanden
meiste von ihnen als
Frevler
vor. |
 |
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103. |
Daraufhin haben wir nach ihnen,
Moses berufen mit
unseren Zeichen zu Pharao
und seinen Vornehmen, doch sie sie
unterdrückt. Dann schau,
wie gewesen ist Konsequenz
der Verderbnisstifter. |
 |
|
104. |
Und
gesagt hat
Moses: Oh Pharao,
ich bin ein Gesandter vom Herrn der
Universen. |
 |
|
105. |
Es ist wahr,
dass ich nicht von Allah spreche außer die Wahrheit. Ich bin bei euch mit
einem deutlichen Beweis
von eurem Herrn
eingetroffen; so entsende mit mir Kinder Israels. |
 |
|
106. |
Er hat gesagt: Falls du mit einem Zeichen eingetroffen
gewesen bist, dann komme damit,
falls du unter den Wahrhaftigen gewesen bist. |
 |
|
107. |
Dann hat
er geworfen seinen Stock, und
da war dieser eine
verdeutlichte Schlange. |
 |
|
108. |
Dann zog
er
seine Hand
heraus und da sah sie für die
Zuschauer
hell aus. |
 |
|
109. |
Gesagt
haben die Vornehmen von Pharaos Volk:
Wahrlich, jener ist ein Zauberer
Allwissender. |
 |
|
110. |
Er
bezweckt euch heraustreten zu lassen aus eurer Erde.
Was gebietet ihr
dann? |
 |
|
111. |
Sie haben
gesagt:
Lass ihn erwarten und seinem Bruder
noch eine Weile
und entsende
Versammelnlassende in die Städte
aus |
 |
|
112. |
auf dass sie jeden
Zauberer Allwissender zu dir bringen. |
 |
|
113. |
Und die
Zauberer sind beim Pharao eingetroffen,
sie haben gesagt: Uns wird doch
gewiss ein Lohn
zuteil, falls wir die Siegenden
gewesen sind? |
 |
|
114. |
Er hat gesagt:
Ja, und ihr sollt zu den Angenäherten gehören. |
 |
|
115. |
Sie haben
gesagt: O Moses,
entweder du wirfst oder wir es sind
die Werfende sind |
 |
|
116. |
Er hat gesagt:
Werft ihr. Dann als sie geworfen haben, haben sie
der Leute
Augen bezaubert und haben sie fürchten lassen und sie sind
eingetroffen mit grandiosem
Zauber. |

|
|
117. |
Und
wir offenbarten Moses:
Wirf deinen Stock. Dann sobald verschlingt
sie, womit
sie abwendig gemacht haben. |
 |
|
118. |
So wurde
die Wahrheit
vollzogen, und zunichte wird,
was sie fortwährend
handeln. |
 |
|
119. |
Dort wurden sie
damals besiegt, und sie wenden
sich
als Erniedrigte. |
 |
|
120. |
Und die
Zauberer werden geworfen zu
Sich-Niederwerfende. |
 |
|
121. |
Sie haben
gesagt: Wir sind überzeugt vom Herrn der
Universen |
 |
|
122. |
Herrn
von Moses und Aaron. |
 |
|
123. |
gesagt hat
Pharao:
Ihr wart überzeugt von ihm, bevor ich
(es) euch erlaube. Das
ist gewiss ein Plan, die ihr in der
Stadt geplant habt, um ihre Angehörigen daraus
heraustreten zu lassen; dann werdet
ihr es wissen. |
 |
|
124. |
Wahrlich,
ich zerschneide zurückbleibend eure Hände und eure Füße. Daraufhin werde ich
euch kreuzigen allesamt. |
 |
|
125. |
sie haben
gesagt: Wir zu
unserem Herrn Rückgewendete. |
 |
|
126. |
Du nimmst nur darum Rache an uns, weil
wir von
unseres Herrn
Zeichen
überzeugt sind, als sie bei uns eingetroffen sind. Unser
Herr, überschütte uns mit Standhaftigkeit und lass uns sterben als
Ergebene. |
 |
|
127. |
Und
gesagt haben die Vornehmen
von Pharaos
Volk:
Willst du zulassen, dass Moses
und sein Volk Verderbnis auf der Erde stiftet
und dich und deine
Götter verlassen?
Er hat gesagt:
Wir werden ihre Kinder töten
und ihre Frauen
überleben
lassen; denn wir sind
über sie Bezwingende. |
 |
|
128. |
gesagt
hat Moses zu
seinem Volk: Ersucht Allah
um Hilfe und seid standhaft. Wahrlich, die Erde
ist Allahs;
Er vererbt sie unter
seinen Dienern, wem er will,
und die Konsequenz ist für die Gottesfürchtigen. |
 |
|
129. |
Er hat gesagt:
Wir
wurden belastet, bevor du zu uns kamst und nachdem
du bei uns eingetroffen bist.
Sie haben gesagt: Vermutlich wird euer Herr
wird euren Feind
zugrunde gehen lassen und lässt euch zu
Stellvertretern auf der Erde werden; und
dann wird er sehen, wie ihr
handelt. |
 |
|
130. |
Und wir haben Pharaos
Nächste erfasst mit den Jahren und Mangel an
den Früchten,
auf
dass sie gedenken werden. |
 |
|
131. |
Denn sobald
die Wohlgefälligkeit bei ihnen eingetroffen ist, haben sie
gesagt: Das gebührt uns.
Und falls sie Schlimmes trifft, so
lasten sie Moses an und den mit ihm.
Nun liegt doch gewiss
ihre Anlastung
bei Allah
allein, jedoch
meiste von
ihnen wissen nicht. |
 |
|
132. |
Und sie
haben gesagt: Mit welchen Zeichen du zu uns kommst, um uns damit
zu bezaubern, dann werden wir nicht Überzeugten
von dir. |
 |
|
133. |
Dann
haben wir entsandt über sie die Überschwemmung, die
Heuschrecken,
die Läuse,
die Frösche und das
Blut, begründete Zeichen, doch
sie sind hochmütig gewesen und sie sind ein Volk von Verbrechern
gewesen. |
 |
|
134. |
Wann immer aber
die Pein
über sie kam,
haben sie gesagt: Oh Moses,
rufe für uns deinen Herrn
und berufe dich auf das,
wozu er verpflichtet hat
bei dir. Würdest du aufheben
die Pein
von uns, so würden wir
gewiss von dir überzeugt sein und
wir werden Kinder Israels
gewiss mit dir entsenden. |
 |
|
135. |
Doch als
wir aufgehoben haben die Pein von ohnen für eine
Frist, die gereifen wird,
siehe, da brachen sie ihr Wort. |
 |
|
136. |
Darauf bestraften
wir
sie
und wir haben sie
im Meer
ertrinken lassen, weil sie es waren,
die geleugnet haben unsere Zeichen
und sie sind ihnen gegenüber Achtlose gewesen. |
 |
|
137. |
Und wir gaben
dem Volk, denjenigen, die geschwächt
werden, Östliches der Erde zum
Erbe
und ihr Westliches, die wir gesegnet
haben. Und vollendet ist das Wohlgefälligste eines Spruchs deines Herrn
damit an
Kindern
Israels,
weil sie standhaft gewesen sind; und wir haben ruiniert,
was gewesen ist zu wirken Pharao
und sein Volk zu wirken und was sie
fortwährend hohen
Bauten hochgezogen haben. |
 |
|
138. |
Und wir ließen Kinder
Israels das Meer überbrücken;
dann kamen sie
zu einem Volk,
das andachtsvoll zu seinen Götzen gewesen ist. Sie haben
gesagt:
Oh Moses,
errichte uns einen Gott,
wie diese hier Götter
haben.
Er hat gesagt:
Ihr seid
ein Volk, das ignoriert. |
 |
|
139. |
Wahrlich diese dort
sind
Zugrundegerichtete, worin sie
sind, und
Nichtigkeit
wird all das sein,
was sie fortwährend
handeln. |
 |
|
140. |
Er hat gesagt: Trachte ich entgegen Allah für euch für
einen Gott, während er euch behuldigt hat für die Universen? |
 |
|
141. |
Und als wir euch vor Pharaos
Nächsten erretteten, die euch
mit der Pein von Schlimmen
gekennzeichnet haben, eure
Kinder töten und eure Frauen überleben lassen.
Und in diesem ist für euch Prüfung
von eurem grandiosen Herrn. |
 |
|
142. |
Und wir verabredeten
uns mit Moses für
dreißig
Nächte und wir vollendeten sie mit zehn. Dann war vollendet
die festgesetzte Zeit
seines Herrn
- vierzig
Nächte. Und gesagt hat
Moses zu
seinem Bruder
Aaron:
Vertritt mich
bei meinem Volk und versöhne und folge nicht der
Verderbensstifter Weg. |
 |
|
143. |
Und als Moses zu
unserem Termin
eingetroffen ist und sein Herr zu ihm gesprochen hat,
hat er gesagt: Mein Herr, lass mich sehen,
auf dass ich
dich
schauen mag. Er sprach:
Du siehst mich nicht, doch
blicke auf
den Berg;
falls er an seiner Position verbleibt, dann wirst du mich sehen.
Dann als nun
sein Herr dem Berg erstrahlt ist, hat er ihn zu Schutt errichtet,
und Moses
ist blitzerschlagen gestürzt. Dann als er
überwunden hatte, sagte er:
Lobgepriesen bist Du, ich bereue zu Dir, und ich bin Erster der Überzeugten. |
 |
|
144. |
Er hat gesagt:
Oh Moses,
ich habe dich erhoben
vor den Menschen durch
meine Gesendeten
und durch meine Sprüche. Dann nimm an, was Ich dir zukommen ließ,
und sei von den Dankbaren. |
 |
|
145. |
Und wir
haben ihm
vorgeschrieben auf den Tafeln
über jedes etwas
zur Ermahnung und Begründung
jeden etwas: Dann
erfasse es mit Kraft und gebiete
deinem Volk, dessen
Wohlgefälligstes anzunehmen.
Ich werde euch der Frevlers Kreis
sehen lassen. |
 |
|
146. |
Ich werde abwenden meine Zeichen
von denjenigen,
die hochmütig sind auf der Erde entgegen der Wahrheit; und falls sie
jedes Zeichen
sehen, sind sie nicht überzeugt davon; und falls sie der Rechtschaffenheit Weg sehen, so nehmen sie ihn
nicht als Weg an;
und falls sie der Verwirrung Weg sehen, so nehmen sie ihn als Weg
an. Dies, weil sie geleugnet haben unsere Zeichen und sie
sind ihnen gegenüber Achtlose gewesen. |
 |
|
147. |
Diejenigen, die
geleugnet haben unsere Zeichen und Eintreffen des Jenseits, deren Handlungen sind wertlos geworden. Wird ihnen
etwas
anderes vergolten,
als das,
was sie fortwährend
handeln? |
 |
|
148. |
Und Mose
Volk hat, nach ihm
als er weggegangen war,
aus ihrem Schmuck eine Leiche des Kalbes angenommen,
das blökt. Sehen sie denn nicht,
dass es nicht zu ihnen spricht und sie nicht auf einen
Weg führen könnte?
Sie haben es angenommen, und sie sind
Unterdrücker gewesen. |
 |
|
149. |
Und als
es in ihre Hände fallen gelassen wurde und sie gesehen
haben, dass sie abgeirrt sind, haben sie gesagt: Hätte unser Herr uns
nicht begnadet und uns vergibst, so werden wir wahrlich unter den Verlustigen sein. |
 |
|
150. |
Und als
Moses zu
seinem Volk zurückkehrt ist, zornig mit Gram, hat
er gesagt: Leidvoll ist das,
was ihr
mich stellvertretend nach mir
verübt habt.
Seid ihr zu einem Gebot eures Herrn
geeilt? Und er hat geworfen die
Tafeln und hat seinen Bruder beim Kopf erfasst
und ihn zu sich gezogen. Er hat gesagt: Sohn der Mutter, wahrlich,
das Volk
hat mich geschwächt, und
beinahe
hätten sie mich
getötet. Dann
lass die Feinde nicht über mich
frohlocken und errichte mich nicht
mit dem Volk der Unterdrücker. |
 |
|
151. |
Er hat gesagt: Mein Herr,
vergib mir und meinem Bruder
und lasse uns eintreten in Deine Gnade. Und du bist
Gnädigster der Begnadigenden. |
 |
|
152. |
Wahrlich, diejenigen, die nun
das Kalb angenommen haben,
wird
Zorn ihres Herrn und Schmach in dem Leben des Diesseits
treffen. Und so
vergelten wir den Ersinnenden. |
 |
|
153. |
Und diejenigen, die
die schlimmen Handlungen gehandelt haben und danach bereut haben und
überzeugt sind - wahrlich, dein Herr ist danach Allvergebender, Begnadender. |
 |
|
154. |
Und als
sich besänftigt hat der Zorn
von Moses, hat er
die Tafeln erfasst, und in
ihrer Niederschrift war Rechtleitung und Gnade für
diejenigen, die
ihren Herrn fürchten. |
 |
|
155. |
Und Moses
hat
aus
seinem Volk siebzig Mann für unsere Verabredung
erwählt.
Doch als
das Erschüttern sie erfasst hat, hat
er gesagt: Mein Herr,
hättest du gewollt, hättest du
sie zuvor
vernichten können und
mich ebenfalls. Willst Du uns
denn vernichten
dafür, was die Toren
unter uns getan haben? Dies ist
nichts als Versuchung von dir.
Du lässt abirren damit, wen Du willst,
und weist den Weg,
wem Du willst.
Du bist unser Beschützer;
so vergib uns
und begnade uns, denn
du bist Bester der Vergebenden. |
 |
|
156. |
Und
schreibe uns in dem hiesigen Diesseits Wohlgefälliges zu,
und in dem Jenseits; denn zu
dir sind wir reuevoll zurückgekehrt.
Er hat gesagt: Ich treffe
mit meiner Peiner, wen ich will; und meine
Gnade
umfasst
jedes etwas. Dann werde ich sie aufschreiben - sowohl für
diejenigen, die fürchten
und die Läuterungsgabe zukommen lassen
als auch für jene, die von
unseren Zeichen überzeugt sind. |
 |
|
157. |
Diejenigen, die
befolgen den Gesandten, den
Propheten, den Muttergemeindelichen;
derjenige, der geschrieben steht bei ihnen in der Thora
und in
dem Evangelium. Er gebietet ihnen das
Anzuerkennende und verbietet ihnen das Böse,
und er lässt ihnen die Geläuterten
zu und untersagt ihnen die Üblen,
und er nimmt ihnen
ihre Bürde
hinweg und
die Fesseln, die auf ihr gewesen sind; denn diejenigen, die überzeugt
sind von ihm
und ihn unterstützen
und ihm helfen und dem Licht
gefolgt sind, das mit ihm hinabgesandt wurde,
diese, sie sind die Erfolgreichen. |
 |
|
158. |
Sag: Oh
ihr
Menschen,
ich bin ein Gesandter Allahs
für euch allesamt,
dessen das Herrschaftsreich der
Himmel und der Erde ist. Es ist
kein Gott
außer Ihm. Er belebt
und er lässt sterben. Dann
seid überzeugt von Allah und an seinen Gesandten,
den Propheten, dem Muttergemeindelichen, der überzeugt ist von Allah
und seine Sprüche, und folgt
ihm, auf dass ihr rechtgeleitet
werden möget. |
 |
|
159. |
Und unter Mose
Volk
gibt es eine
Muttergemeinde,
die mit der Wahrheit
den Weg weist während sie dazu
berechtigen. |
 |
|
160. |
Und
wir haben sie zerschnitten in zwölf
Stämme und
Muttergemeinden. Und wir gaben Moses
ein,
als sein Volk Tränkung erstrebt
hat von ihm: Schlage mit
deinem Stock auf den Stein auf.
Da
sind aus ihm zwölf Quellen entsprungen, und jede Menschengruppe
hat ihre Tränke gewusst. Und wir ließen die Wolken sie beschatten
und sandten auf sie
das Manna und die Wachteln
hinab: Esst
von Geläuterten,
womit wir euch versorgt haben. Und
nicht haben sie uns unterdrückt, sondern sie
unterdrücken fortwährend ihre Seelen. |
 |
|
161. |
Und als
zu ihnen gesagt worden ist: Ruht in dieser Ortschaft und esst
davon, wo ihr gewollt habt. Und
sagt: Entlastung, und tretet ein in das Tor
sich-niederwerfend, dann
vergeben wir euch eure Verfehlungen. Und wir werden den
Wohltätern mehren. |
 |
|
162. |
Dann haben diejenigen,
die unterdrückt haben unter ihnen, gesagtes entgegen denjenigen, der zu ihnen gesagt worden
ist, . Dann haben
wir eine Pein von dem Himmel
über sie hernieder
entsandt weil sie fortwährend unterdrücken. |
 |
|
163. |
Und frage
sie über die Ortschaft, die an dem Meer bereitet gewesen ist,
und als sie den Sabbat übertreten lassen haben, wie ihre Fische
scharenweise
an ihrem verkündeten Sabbat zu ihnen kamen.
Doch an dem Tage,
da sie nicht Sabbat begingen, da kamen sie
nicht zu ihnen. So prüfen wir sie, weil sie fortwährend gefrevelt haben. |
 |
|
164. |
Und als
gesagt hat eine Muttergemeinde unter
ihnen: Warum ermahnt ihr
ein Volk,
die
Allah
vernichten
oder er lässt sie peinigen mit heftigen
Pein? Sie haben gesagt: Zur Entschuldigung vor eurem Herrn,
und auf dass sie gottesfürchtig
werden mögen. |
 |
|
165. |
Dann als
sie das vergaßen,
womit sie gedenken lassen wurden, da retteten
wir jene, die das Schlimme
verhindert hatten, und wir
haben diejenigen, die unterdrücken mit leidvoller
Pein erfasst, weil sie
fortwährend gefrevelt haben. |
 |
|
166. |
Dann als
sie übertreten haben, was ihnen
verboten worden war,
haben wir gesagt zu ihnen:
Seid verjagte Affen. |
 |
|
167. |
Und als dein Herr verlautbarte,
er wird gewiss gegen sie bis
zum Tage der Auferstehung
solche berufen,
die sie mit
der Pein von Schlimmen gekennzeichnet haben. Wahrlich, dein Herr eilt
in der Strafkonsequenz. Und wahrlich, er ist Allvergebender, Begnadender. |
 |
|
168. |
Und wir haben sie
zerschnitten auf der Erde in Muttergemeinden. Unter ihnen sind die Rechtschaffenen, und unter ihnen sind solches
ausschließende. Und wir prüfen sie durch die
Wohlgefälligkeiten und durch die schlimmen Handlungen,
auf dass sie zurückkehren. |
 |
|
169. |
Dann
haben unter nach ihnen Vertretenden stellvertreten,
die die Schrift erbten; sie
nehmen aber die armseligen
Ausbreitungen des Diesseitigen an
und sie sagen: Es wird uns vergeben. Und falls Güter
zu ihnen kommen gleich ihm, nehmen sie
es an. Wurde denn der Bund der
Schrift nicht mit ihnen geschlossen,
damit sie nicht sagen von Allah
außer die Wahrheit? Und sie haben
studiert, was darin ist.
Aber der Kreis des Jenseits
ist besser für die
Gottesfürchtigen. Versteht ihr
denn nicht? |
 |
|
170. |
Und diejenigen,
die an dem Geschriebenen festhalten und zu dem Ritualgebet aufgestanden
sind, nicht lassen wir verlorengehen Lohn der Versöhnenden. |
 |
|
171. |
Und da wir den Berg über ihnen
geschüttelt haben, als wäre er ein Schattenspender, und sie
haben vermutet,
er würde auf
sie kommen
mit Kraft: Nehmt an, was Wir euch
zukommen ließen, und gedenkt was
darin ist, auf dass ihr
gottesfürchtig werden möget. |
 |
|
172. |
Und als
dein Herr
sich aus
Kindern
Adams mit
ihren Sprösslingen aus ihren
Rücken angenommen hat
und sie hat bezeugen lassen gegen
ihre Seelen: Bin ich nicht
euer Herr,
haben sie gesagt: Doch,
wir haben es bezeugt, damit ihr
nicht am Tage der Auferstehung
sagt: Wahrlich, wir sind
darüber Achtlose gewesen. |
 |
|
173. |
Oder ihr
sagt: Es waren unsere Väter, die zuvor beigesellt haben;
und wir sind Sprösslinge nach ihnen gewesen.
Willst Du uns denn vernichten um dessentwillen,
was die Nichtigen getan haben? |
 |
|
174. |
Und
derart begründen wir die Zeichen und auf dass sie
zurückkehren. |
 |
|
175. |
Und rezitiere ihnen
Verkündigung dessen, dem wir unsere Zeichen zukommen ließen,
dann sind sie ihnen entzogen; dann ist der Satan ihm gefolgt,
und er ist gewesen unter den
Abgeirrten. |
 |
|
176. |
Und hätten wir gewollt, hätten wir ihn dadurch erhöht;
aber
bedauerlicherweise ist er
der Erde verbleibensgeneigt und befolgt seine eigene Neigung.
Dann ist sein Gleichnis wie Gleichnis des Hundes: Falls du ihm aufträgst,
hechelt er; oder verlässt du ihn, hechelt er. Derart ist
Gleichnis des Volkes, die geleugnet haben unsere Zeichen. Dann erzähle die Erzählung, auf dass sie nachdenken. |
 |
|
177. |
Schlimm
ist Gleichnis des Volkes,
die geleugnet haben unsere
Zeichen und ihre Seelen
fortwährend unterdrücken. |
 |
|
178. |
Derjenige, den
Allah rechtleitet, ist auf dem rechten Weg.
Und der, den er abirren lässt, dann sind diese die Verlustigen. |
 |
|
179. |
Und wir haben erzeugt,
dass deren Ende
Dschahannam ist, für viele der Dschinn und der Menschen.
Sie haben
Herzen,
mit denen
sie nicht verstehen,
und sie
haben
Augen,
mit denen
sie nicht
wahrnehmen, und sie haben Ohren,
mit denen sie nicht hören;
diese sind wie das Vieh;
nein, sie sind abgeirrter. Diese sind wahrlich
die Achtlosen. |
 |
|
180. |
Und Allahs
sind die Wohlgefälligsten der Namen;
so ruft ihn mit ihnen an. Und lasset
diejenigen sein, die
hinsichtlich seiner Namen
entstellen.
ihnen wird vergolten, was sie fortwährend
handeln. |
 |
|
181. |
Und unter denen, die
wir erschaffen haben,
gibt es eine
Muttergemeinde,
die mit der Wahrheit
leitet während sie dazu
berechtigen. |
 |
|
182. |
Und diejenigen,
die geleugnet haben unsere Zeichen, werden wir sie stufenweise erniedrigen,
von wo
sie nicht wissen. |
 |
|
183. |
Und ich
schiebe auf; wahrlich, meine List
ist stark
angelegt. |
 |
|
184. |
Denken
sie nicht nach, wie ihr Gefährte mit Besessenheit ist? Er ist nichts anderes
als ein verdeutlichter Warner. |
 |
|
185. |
Haben sie
denn nicht
Herrschaft der Himmel und der Erde
betrachtet
und was Allah erschaffen hat an etwas,
und dass genähert ist ihre Frist vermutlich?
Von welch einem Bericht
danach werden sie überzeugt sein? |
 |
|
186. |
Für den, den Allah
abirren lässt,
kann es keinen geben, der ihn rechtleitet;
und Er lässt sie
in ihrer Übertretung
umherirren. |
 |
|
187. |
Sie
werden dich fragen über die
Stunde: Wann ist ihre Massivanalandung?
sag:
Wissen über sie ist bei meinem Herrn. Keiner lässt sie erstrahlen
zu
ihrer Zeit außer er.
Gewichtig ist sie in den
Himmeln und auf der Erde. Sie
wird nicht zu euch kommen außer
überraschend. Sie werden dich fragen,
als ob du
davon durchdrungen bist. sag:
Wissen
über sie ist bei Allah,
doch
meisten
der Menschen
wissen nicht. |
 |
|
188. |
Sag:
Nicht beherrsche ich für meine
Seele und
nicht zum Schaden, außer Allah hat es gewollt. Und wäre
gewesen, dass ich von dem
Verborgenen Wissen hätte, wahrlich, ich hätte von dem Guten
übertrieben, und das Schlimme hätte mich nicht berührt.
Ich bin ja nur ein Warner und
Verheißender für ein Volk, das überzeugt
ist. |
 |
|
189. |
Er ist derjenige,
der euch aus einer einzigen
Seele erschaffen hat;
und aus ihm hat er seine Partnerin errichtet,
damit er bei ihr ruht. Als er sie bedeckt hat, hat sie eine
leichte Traglast getragen, dann hat sie darin passiert. Dann
würden sie gewichtig sein, dann haben
beide Allah angerufen, ihren beider
Herrn: Wahrlich falls Du uns Rechtschaffenheit zukommen lässt,
so werden wir wahrlich unter den Dankenden sein. |
 |
|
190. |
Dann als Er ihnen beiden dann
Rechtschaffenheit zukommen lassen hat, haben sie
seine
Gabe, die er ihnen beiden
zukommen lassen hat, Teilhabern zugerichtet. Dann ist Allah
hoch das, was sie
beigesellen. |
 |
|
191. |
Gesellen
sie das bei, das nicht etwas erschafft und
sie erschaffen sind? |
 |
|
192. |
Und sie
sind nicht imstande
ihnen Hilfe zu gewähren, noch können sie sich selber
helfen. |
 |
|
193. |
Und falls ihr sie
zum rechten Weg ruft,
folgen sie euch nicht.
Es ist ebenbürtig für euch, ob ihr sie ruft
oder ob ihr Schweigsame seid. |
 |
|
194. |
Diejenigen, die ihr unter Ausschluss
Allahs ruft, sind Diener eurer Gleichnisse.
Ruft sie denn an und
sie werden antworten,
falls ihr Wahrhaftige gewesen seid. |
 |
|
195. |
Sind
ihnen Füße,
mit denen sie gehen, oder sind ihnen Hände,
mit denen sie greifen,
oder sind ihnen Augen, mit denen sie wahrnehmen, oder sind ihnen Ohren,
mit denen sie hören? Sag: Ruft eure
Teilhaber, daraufhin überlistet mich
und lasset mich nicht lange warten. |
 |
|
196. |
Wahrlich, mein
Beschützer ist Allah,
der
das Geschriebene herabgesandt hat. Und Er beschützt
die Rechtschaffenen. |
 |
|
197. |
Und diejenigen,
die ihr anruft unter Ausschluss seiner, sie sind nicht
imstande euch zu helfen, noch können sie sich selber
helfen. |
 |
|
198. |
Und falls ihr sie
zum rechten Weg ruft, hören
sie nicht.
Und du siehst sie
zu dir schauen, und sie
nehmen nicht wahr. |
 |
|
199. |
Nimm
das Erlassene an
und gebiete das Erkennen und wende dich ab von den Ignoranten. |
 |
|
200. |
Und wenn du zu einer
bösen Tat von dem Satan aufgestachelt worden bist,
dann nimm Zuflucht bei Allah, wahrlich, er ist Allhörender,
Allwissender. |
 |
|
201. |
Wahrlich, diejenigen,
die
dann gottesfürchtig sind,
sobald sie eine Anwandlung durch den Satan
berührt hat,
gedenken lassen werden,
alsdann sind sie
Wahrnehmende. |
 |
|
202. |
Und ihre Brüder
lassen sie ausweiten, in
der Verwirrung,
daraufhin vermindern sie nicht. |
 |
|
203. |
Und sobald
du
nicht
mit einem Zeichen zu ihnen kommst, haben sie gesagt: Warum erwählst du es nicht aus? sag:
Ich folge
dem, was mir von
meinem Herrn
offenbart wurde. Dies sind
Wahrnehmbare von eurem Herrn
und eine Führung
und Gnade für ein Volk das überzeugt ist.
|
 |
|
204. |
Und
sobald
der Qur'an verlesen wird, dann hört zu und schweigt in
Aufmerksamkeit, auf dass ihr
begnadet werdet. |
 |
|
205. |
Und
gedenke deines Herrn in deiner
Seele
unterwürfig und Befürchtung, das Verlautbarte
ausschließend unter dem gesagten mit dem Morgen und mit dem Fundament;
und sei nicht unter den Achtlosen. |
 |
|
206. |
Wahrlich, diejenigen,
die bei
deinem Herrn sind, sind nicht hochmütig zu seinem Dienst; sie lobpreisen ihn
und vor ihm werfen sich nieder. |
 |
|